Achtung Chefs: 4 No-Go Weihnachtsgeschenke

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In Coronazeiten werden wieder die meisten Firmen-Weihnachtsfeiern ausfallen. Umso mehr möchten viele Betriebe ihren Teams gerade jetzt Wertschätzung zeigen und „Danke“ sagen. Aber gut gemeint ist oft nicht gut gemacht. Lesen Sie, worüber sich Mitarbeiter NICHT freuen – und wie es anders geht.

Ja, ist denn schon wieder … ?

Weihnachtskugeln Corona

„No-Go“ Geschenke, die Chefs vermeiden sollten

Ein Zeichen der Dankbarkeit will gut durchdacht sein, ansonsten ist die Wahrnehmung negativ und der Schuss geht nach hinten los.

Wir haben Mitarbeitende nach Ihrer „Bitte nicht“ Hitliste gefragt – hier sind die Top 4:

  • Standard-Adventskalender vom Discounter – ungesund und lieblos
  • Der „bunte Teller“ mit gesammeltem Hüftgold: Die Neunziger lassen grüßen
  • Die „muss jetzt aber mal weg“ Charge der Rotweinflaschen von der vorletzten Messe
  • Kleine Geschenke mit Firmenlogo wirken wie ein Werbegeschenk  – sind sie ja auch 🙂

GALLUP Studie: Bindung an den Betrieb ist die Ausnahme

Nur 15% aller Angestellten fühlen sich emotional eng an den Arbeitgeber gebunden. Und nur solche Mitarbeiter beabsichtigen, auch in einem Jahr noch beim derzeitigen Arbeitgeber zu bleiben.

Nur 15% der Arbeitnehmer fühlen sich eng verbunden (Quelle: Gallup, 2017)

Enge Bindung = weniger krank

Diese Korrelation ist seit Jahren unverändert: Eine hohe Bindung bedeutet auch, dass Fehltage seltener auftreten. Wertschätzung, Motivation und Gesundheit gehen Hand in Hand.

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Mitarbeiter mit höherer Bindung sind seltener krank (Quelle: Gallup, 2016)

So geht Gesundheitsförderung heute

Die Zeiten, wo man an einem Termin alle Mitarbeiter der Firma zum Rückenkurs im Betrieb versammelt sind ohnehin eher vorbei. Moderne Gesundheitsförderung ist individuell, flexibel und verbindet klassische mit neuen und auch digitalen Gesundheitsangeboten – so wie der FitGutSchein.

Digitale Angebote mit FitGutSchein

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Warum Führungskräfte extra „Danke“ sagen

Ein Geschäftsjahr wie keines zuvor geht mal wieder geht zu Ende. Die Corona-Krise stellt alle vor bisher nicht bekannte Herausforderungen.

Gerade deshalb fragen sich viele Führungskräfte und Chefs:Innen, wie sie in diesem Jahr der Belegschaft Ihre Wertschätzung zeigen. Zumal die Weihnachtsfeiern in der bisher gekannten Art und Weise größtenteils ausfallen werden.

Denn auch aktuell gilt wie zuvor: Die Bindung und das Engagement der Mitarbeitenden sind äußerst wichtige Voraussetzungen für eine gute Zukunft eines jeden Betriebes. Was liegt also näher, um zum anstehenden Jahreswechsel den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern „Danke“ zu sagen und Wertschätzung zu zeigen – und zwar so, wie es in diese Zeit passt?

Gesundheitsbewusstsein wird zur Chefsache

Jeder Arbeitgeber stellt spätestens mit dem ersten Auftreten von Corona-Infektionen im eigenen Unternehmen fest, was es bedeutet, wenn Mitarbeiter ausfallen oder nur bedingt einsatzfähig sind. Das Bewusstsein, dass die Gesundheit der Mitarbeiter langfristig auch die wirtschaftliche Gesundheit des Unternehmens sichert, steigt.

GALLUP-Studie: Engagement ist selten

Der GALLUP Engagement Index misst jährlich die Arbeitsplatzqualität in Deutschland. Die Kernaussage ist auch in der letztjährigen Studie unverändert: Das persönliche Wohlbefinden am Arbeitsplatz wird von Arbeitnehmern als wichtigster Faktor im Job genannt. Allerdings besteht hier oft ein großer Unterschied zwischen Wunsch und Realität – bundesweit fühlen sich nur 16% der Arbeitnehmer eng mit der Firma verbunden.

Das alles ändert sich natürlich nicht mit einem Weihnachtsgeschenk. Aber kleine Gesten und einfach nur „Danke“ tragen dazu bei, das Arbeitsklima zu verbessern. Dieses muss keine ausschweifenden Lobeshymnen beinhalten und kann bereits durch kurze, ehrlich gemeinte Sätze ausgedrückt werden (natürlich nicht nur zur Weihnachtszeit):

  • „Danke, dass du in Teambesprechungen Initiative zeigst, wenn es sonst niemand tut.“
  • „Danke, dass du so flexibel bist und nach Lösungen statt nach Problemen suchst.“
  • Oder aber auch einfach mal: „Was kann ich tun, um zu helfen?“

Das gesunde Dankeschön: Der FitGutSchein vom Chef

Die gute Nachricht: Es gibt innovative, sinnvolle und individuelle Geschenke. Ein FitGutSchein von der Firma sagt: „Du bist mir wichtig und ich möchte, dass es Dir gut geht und Du gesund bleibst.“ Die Vorteile sind vielseitig:

  • Ideal auch für Home-Office und dezentrale Strukturen
  • Auswahl vielfältiger Gesundheitsangebote
  • Individuell, wohnortnah, kein Gruppen, sicher
  • Stärkung von Gesunheitsbewusstsein und Eigenmotivation
  • Geringe Kosten, steuerbegünstigt, wenig Aufwand
  • Positiver Gesundheits- und Imageeffekt

3 Weihnachtstipps: Gesunde Wertschätzung

Demografie und Fachkräftemangel bedeuten: Für Arbeitgeber ist es wichtiger denn je, attraktiv auf die Belegschaft und potentielle Bewerber zu wirken. Eine gesunde Unternehmenskultur kann erheblich auf diese Attraktivität einwirken.

Tipps für motivierende Weihnachts-Goodies:

Tipp1: Personalisierte Geschenke kommen bei Mitarbeitern stets gut an

Tipp 2: „Gesund bleiben“ ist regelmäßig der Top-Vorsatz zum Jahreswechsel

Tipps 3: Beides verbinden können Sie mit einem FitGutSchein für Ihre Mitarbeiter 

Der FitGutSchein ist eine individuelle und gesunde Alternative zum Weihnachtsteller. Hiermit kann jeder Mitarbeiter selbst entscheiden, ob er lieber ein persönliches Gesundheitstraining, einen Physio-Check, einen Onlinekurs oder einen Yogakurs erhalten möchte. Probieren Sie dieses Jahr also doch mal etwas neues!

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