• Gesundheitsförderung lohnt sich - menschlich und wirtschaftlich

Gesundheitsförderung / BGM / BGF: Kosten und Nutzen

Lohnt sich die Investition für Gesundheitsförderung? Studien zeigen: Jeder Euro zahlt sich mehrfach aus. Und mit FitGutSchein erhalten Sie eine besonders wirtschaftliche Lösung.

Gesundheitsförderung: Mindestnutzen = Faktor 5

Bei über € 100 Mrd. p.a. Verlust durch Ausfallzeiten profitieren Betriebe und die gesamte Volkswirtschaft von BGF/BGM (betr. Gesundheitsförderung / -management.

Quelle: Booz&Co., Studie „Vorteil Vorsorge“

Die Top 3: Langfristige Leistungsfähigkeit, Betriebsklima, Arbeitgeberattrativität

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Antworten auf die Frage: „In welcher Form hat Ihr Unternehmen eine Verbesserung oder einen Mehrwert durch BGM-Maßnahmen feststellen können?“

Quelle: Handelskammer Hamburg, „Wettbewerbsfaktor Gesundheit – Betriebliches Gesundheitsmanagement im Hamburger Mittelstand“ (2014)

Mit FitGutSchein sparen Sie als Arbeitgebende:

Gesundheitsförderung hat nachhaltig positive Effekte – wenn die Angebote passen und die Organisation klappt. Der Aufbau von Knowhow und das Bereitstellen personeller Ressourcen dafür kosten Zeit und Geld – oder Sie nutzen FitGutSchein:

  • Sie benötigen kein Expertenwissen für die steuerrechtlichen Voraussetzungen
  • Sie müssen nicht die Anbietenden recherchieren und deren Qualifikationen überprüfen
  • Sie haben keinen Aufwand für die Ablauforganisation der Maßnahmen
  • Die Arbeitszeit Ihrer Mitarbeitenden wird nicht unterbrochen
  • Sie erhalten Ihre steuergerechte Dokumentation über das Portal
  • Sie zahlen nur Leistungen die wirklich genutzt werden – geringe Fixkosten

Dazu kommen natürlich Ihre eingesparten Steuervorteile.

 Nicht alles, was messbar ist, zählt. Und nicht alles, was zählt, ist messbar.“ (Albert Einstein, Universalgenie)

Die neue „Währung“: Arbeitgeberattraktivität

Früher war es bei einigen Unternehmen das Ziel von Gesundheitsförderung, Fehlzeiten zu reduzieren. Das hat sich komplett gewandelt. Heue geht es für fast alle Arbeitgeber darum, neuen und bestehenden Fachkräften ein attraktives Angebot zu machen und Mitarbeiter zu binden.

Individuelle, arbeitgenberfinanzierte Möglichkeiten, etwa für die eigene Gesundheit zu tun, stehen bei Mitarbeitern hoch im Kurs (wenn sie individuell und einfach in den Alltag integrierbar sind) und werden als Wertschätzung wahrgenommen.

Volkswirtschaft profitiert 5-16fach

Die Kosten für den Wertschöpfungsausfall durch Arbeitsunfähigkeitstage sind hoch (2013: 103 Mrd. Euro in Deutschland). Die hohe gesamtwirtschaftliche Relevanz belegt auch eine von Booz & Company erarbeitete Studie: Jeder Euro, der in betriebliche Prävention investiert wird, zahlt sich auf volkswirtschaftlicher Ebene mit 5 bis 16 Euro aus – je nach Art und Umfang der Maßnahme.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin geht davon aus, dass 30% bis 40% der Arbeitsunfähigkeitszeiten durch eigene BGM/BGF*- Maßnahmen der Unternehmen vermeidbar sind.

*BGM / BGF: Betriebliche(s) Gesundheitsmanagement / -förderung

Betriebe sehen positive Effekte – auch als Motivationsfaktor

In der „BGM-Studie 2015“ der Zeitschrift „Personalwirtschaft“ sind 69,3 % der befragten KMU- (klein- und mittelständischen) Unternehmen überzeugt, dass ein positiver Effekt auf den Krankenstand entsteht. Für die meisten ist die Steigerung der Arbeitszufriedenheit (77,8%) das wichtigste Ziel, die Evaluation hierzu erfolgt meist durch eigene Befragungen. Auch von der Handelskammer Hamburg befragen Mittelstands-Unternehmen (siehe Infoblock links) ziehen ein positives Fazit.

Kosten durch personelle und finanzielle Ressourcen

In der „BGM-Studie 2015“ geben 44,4% der befragten Unternehmen (insbesondere kleinere Betriebe) an, keine extra Ressourcen für BGM bereit zu stellen. 27,2% haben eine halbe Stelle dafür eingerichtet, 17% eine oder mehr (11,5%: „Weiß nicht“). Die reinen Kostenbudgets weisen eine große Bandbreite von <5.000,- bis >50.000,- Euro p.a. auf. Kein Wunder, dass „fehlende Ressourcen“ von den Betrieben als häufigstes Problem genannt wurden.

Transparente Gebühren und Berechnung

Als Arbeitgeber registrieren Sie sich kostenlos im FitGutSchein Portal und entscheiden, in welchem Umfang Sie Ihren Mitarbeitern FitGutScheine zu Verfügung stellen wollen. Die Einrichtungsgebühr pro ausgestelltem FitGutSchein beträgt 10,- Euro. Damit erhalten Ihre Mitarbeiter Zugang zum Portal und können ihre Gesundheitsleistung selbst wählen.

Für die komplette Belegerstellung und steuergerechte Dokumentation berechnen wir eine Leistungsgebühr von 7% auf die – nur jeweils tatsächlich erbrachten – Gesundheitsleitungen. Die Erhebung der Leistungsgebühr erfolgt ebenso wie die Abrechnung der Gesundheitsleistungen selbst auf monatlicher Basis.

Sie zahlen also erst, nachdem die jeweilige Leistung erbracht wurde.

FitGutSchein Musterkalkulation: Gesund und wirtschaftlich.

Ein Beispiel: Ihr Unternehmen hat 80 Mitarbeiter, denen Sie FitGutScheine im Wert von je € 250,- Euro (528,- p.a. sind der steuerbegünstigte Höchstbetrag für Sachleistungen) zur Verfügung stellen. Wenn dann z.B. wiederum 40% der FitGutSchein-Werte von Ihren Arbeitnehmern tatsächlich eingelöst werden (das wäre ein vergleichsweise hoher Anteil) , entstehen in diesem Musterfall folgende Kosten:

Bereitstellungsgebühr:
80 x 10,- 800,-
Gesundheitsleistungen: 80 x 250,- x 40%8.000,-
Leistungsgebühr (7%)8.000,- x 7%560,-
Gesamtkosten9.360,-

Dafür erhalten Ihre Mitarbeiter individuelle, qualifizierte Gesundheitsleistungen (im Musterfall oben z.B. je 6 Massagen á 41,50 Euro) und Sie sparen den Aufwand für BGM-Planung, Organisation und Dokumentation (siehe auch Infokasten links).

Bleiben Sie wettbewerbsfähig. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern etwas, was andere nicht bieten.

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